Wundmanagement
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Produktbeispiele der Firma Medi Bayreuth
Drainage-Schwämme
sterisorb®
Inhaltsstoffe / Aufbau
100 % synthetischer Polyurethanschaum;
hypoallergen, nicht toxisch;
pharmakologisch unwirksam;
absorbiert bis zum 20-fachen seines Eigengewichts
Indikationen
kleine und groß- flächige Hautdefekte mit mäßiger bis starker Sekretion
Reinigung und Konditionierung akuter und chronischer Wunden Drapierung von se- zernierenden Wundhöhlen
sterile Abdeckung traumatischer und chirurgischer Wunden
Kontraindikationen
Verbrennungen 3. Grades
Initial trockene, nekrotische und verschorfte Wunden
bekannte Überempfindlichkeit bei Polyurethan
Studienverweise / Referenzen
Klinische Studie, 1.10.1992 bis 15.01.1993 an d. dermatologischen Universitätsklinik Erlangen Leiter: Prof. O.P. Hornstein
Klinische Fallstudie, Prof. Dr. J. Petres Hautklinik der Städt. Kliniken Kassel
sterisorb® T
Inhaltsstoffe / Aufbau
100 % synthetischer Polyurethanschaum;
hypoallergen, nicht toxisch;
pharmakologisch unwirksam;
absorbiert bis zum 20-fachen seines Eigengewichts
Spezialkompresse mit T-förmigen Einschnitt
Indikationen
Sondenernährung (Magensonden, Duodenal- bzw. Jejunal-Sonde) Redon-Saugdrainage, Penrose-Drain, Sump-Drain Nephrostomiekatheter, Kavakatheter
Trachealkanüle
Kontraindikationen
Verbrennungen 3. Grades
Initial trockene, nekrotische und verschorfte Wunden
bekannte Überempfindlichkeit bei Polyurethan
Hydrokolloid- Verband
SureSkin® II
Inhaltsstoffe / Aufbau
unterschieden wird in THIN, BORDER und STANDARD
oberste Schicht besteht ent- weder aus semi-permeablem Polyurethan (BORDER und THIN) oder ist mit Polyurethan- schaum beschichtet (bei Standard)
flexibel und mit einer reibungsarmen Deckschicht versehen
weist rundum abgeflachte Ränder auf
Indikationen
BORDER und STAN- DARD sind in erster Linie für leichte bis mittlere sezernierende Druck- und Unterschenkelgeschwüre
THIN ist für oberflächliche, trockene und leicht exsuda- tive Wunden, postoperative Wunden und Hautabschürfungen; kleine Wunden gegen Ende des Heilungsprozesses
Kontraindikationen
Hautulzerationen unter Beteiligung von: - Muskeln, Sehnen und freiliegenden Knochen
durch Infektionen wie Tuberkulose, Syphilis oder tiefe Pilzinfektionen
Verbrennungen 3. Grades
Wunden mit hohem Infektionsrisiko (z.B. diabetische Ulzera) Klinisch infizierte Wunden
Studienverweise / Referenzen
TTm popR Studie: Resultat einer bundesweiten Studie zur postoperativen Patienten-Stumpf- konditionierung nach transtibialer Amputation zu finden unter www.medi.de (Rubrik Beinprothetik, Hilfen für Krankenkassen)